Physiotherapie Angelika Liese
Physiotherapie
Physiotherapie
Wir haben unser Behandlungsspektrum hier für sie unterteilt. Erfragen Sie bitte Termine, Preise und weitere Informationen für Privatleistungen in unserer Praxis.
Krankengymanstik
-> ist grundlegender Bestandteil der Physiotherapie. Durch passive und aktive Maßnahmen erzielen wir Funktionsverbesserungen und Schmerzlinderung. Durch Kräftigung der Muskulatur und gezieltes trainieren von Bewegungsabläufen kommt es zur positiven Veränderung von alltäglichen Gewohnheiten.
Klassische Massage
-> durch Druckreiz und Dehnung der Haut und der darunter liegenden Strukturen wirkt die Massage durchblutungsfördernd, erwärmend und entspannend auf den Körper.
Manuelle Lymphdrainage
-> Sie ist eine Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen. Manuelle Lymphdrainage wird nach OP, Traumata und Verbrennungen angewendet.
Manuelle Therapie
-> Bei der Manuellen Therapie werden Störungen am Haltungs- und Bewegungsapparat untersucht und behandelt.
Manuelle Extension HWS
Beckenbodengymanstik
-> Ziel ist die Normalisierung des Muskelgleichgewichts, die Wahrnehmung für die richtige Anspannung des Beckenbodens und das Erlernen von Verhaltensweisen zur Schonung und Entlastung. Die oft Anlage- und/oder Belastungsbedingten Inkontinenzformen können gut behandelt werden und neue Lebensqualität zurückbringen.
Elektrotherapie
-> Es handelt sich um eine therapeutische Anwendung des elektrischen Stromes. Sie fördert die Durchblutung, senkt den Muskeltonus, reduziert den Schmerz, lockert das Gewebe und kräftigt die Muskulatur. Sie kann bei vielen Erkrankungen als ergänzendes Heilmittel angewendet werden.
Status Ultraschall
-> ist die neueste Entwicklung auf dem Gebiet von Therapie und Behandlungskomfort. Status steht für Stationär Ultra Schall oder anders ausgedrückt: für die Anwendung von Ultraschall ohne Bewegung des Behandlungskopfes (= stationäre Anwendung).
Indikationen: -Arthrose / Arthritis (in einem nicht aktiven Stadium
- Bursitis, Kapsulitis , Tendinitis, (akute)
Ligamentverletzungen
- Posttraumatische Situationen nach Kontusion, Distorsion, Luxation, Fraktur
- Narbengewebe
- Erkrankungen der peripheren Nerven: Neuropathie, Hernie nucleus pulposus,
Phantomschmerz
- M. Raynaud, M. Bürger, Südeck-Dystrophie
- Dupuytren-Kontraktur
Fango
Rotlicht
Segmentmassage
-> es werden einzelne Körpersegmente gesondert massiert um Störfelder zu beseitigen.
Bindegewebsmassage
->durch Zugreize wird die Verschiebbarkeit des Bindegewebes verbessert und somit auf funktionelle Störungen und Erkrankungen innerer Organe eingewirkt.
Periostmassage
-> ist die Behandlung schmerzhafter Knochhautpunkte.
Colonmassage
-> ist die Behandlung des Dickdarms, welche bei Verdauungsproblemen angewandt wird.
Schlingentisch
Fußreflexzonentherapie
-> ist eine Heilmassage. Die Füße sind in viele kleine Zonen aufgeteilt, die den gesamten menschlichen Organismus widerspiegeln. Über Nervenimpulse besteht eine direkte Verbindung zu den jeweiligen Organen des Körpers. Die Massage wirkt regulierend auf gestörte Funktionsabläufe. Die Blockaden werden gelöst, die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Körperenergie kann wieder fließen.
Marnitz-Therapie
-> ist eine Schlüsselzonenmassage. Sie ist eine Kombination aus gezielter Massage und manualtherapeutischen Maßnahmen, eine alternative Methode zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Kinesio Taping
-> ist eine Behandlung mit elastischen farbigen Klebebändern, welche eine uneingeschränkte Beweglichkeit zulassen. Das Tapen beeinflusst folgende Bereiche: Hautsensoren, Schmerzrezeptoren, Verbesserung der Muskel- und Gelenkfunktionen, Narben und Stauungen.
Feldenkrais-Methode-Becken
-> ist ein Beckenbodentraining. Bei der Feldenkrais-Methode handelt es sich um
ein Aufmerksamkeitstraining, bei dem in erster Linie die Selbstwahrnehmung geschult wird.
Neben der theoretischen Erläuterung anatomischer Strukturen des Beckens helfen
oft kleinste, gezielte Bewegungen die eigene Anatomie spürbar zu machen. Dieses auf
Erfahrung beruhende Verständnis ist eine optimale Basis für ein effektives Training
dieser Muskeln.
Triggerpunkttherapie
-> hat als Ziel sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“ zu beseitigen. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen sein.
